Wir schauen Ihre Füsse genau an
Erhalten und Wiederherstellen ihrer Mobilität

Als Fußzentrum DDG und zertifizierte ambulante Fußbehandlungseinrichtung (ZAFE) betreuen und versorgen wir jeden Diabetiker.
Und zwar bereits zur Vorbeugung von Wunden, nicht erst wenn diese entstanden sind.

Ist bereits eine Wunde entstanden, dann heilt diese in der Regel schlechter ab als bei Gesunden.
Vor allem wenn Nervenschäden (Polyneuropathie), Durchblutungsstörungen oder eine schlecht eingestellte Stoffwechsellage bestehen. 

Bereits starke Verhornungen oder Bagatellverletzungen können am Fuß eines Diabetikers zu schwerwiegenden Entzündungen und Zerstörungen führen. 

Die Füsse eines Diabetikers sind für das vermehrte Aufteten von Wunden gefährdet:
Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) trifft 15% der Menschen mit Diabetes im Laufe ihres Lebens (Reiber, Lipsky et al. 1998) und bleibt lebenslang bestehen.

Eine Wunde an Füßen oder Unterschenkeln ist deshalb ein „Notfall“ und bekommt einen zeitnahen Termin.
Wenn Sie eine offene Stelle an Ihrem Fuß feststellen, melden Sie sich bitte umgehend in unserer Praxis.

 

Leistungsspektrum

Diagnostik:
„Fuß-Checks“ zur Diagnostik inklusive Überprüfung der Nervenfunktion („Diabetische Neuropathie“) und zur Ermittlung von Durchblutungsstörungen („Arterielle Verschlusskrankheit“)

Präventive Behandlung:
Versorgung mit Einlagen, Schutzschuhen,  Maßschuhen und Entlastungsschuhen in Kooperation mit orthopädischen Schuhmachermeistern

Behandlung diabetischer Fußwunden:
akute und chronische Wunden durch spezielles
Wund- und Verbandsmanagement, inklusive druckentlastender Therapien (z. B. TCC)

 

Schmerztherapie

Zur fachübergreifenden Behandlung haben wir Kooperationen mit Angiologen, Gefäßchirurgen, Chirurgen, Spezialkliniken, Orthopädie-Schumachern und Podologen

Der interdisziplinäre Ansatz schafft die Voraussetzung für eine umfassende und erfolgreiche Behandlung des diabetischen Fuß-Syndroms.

Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.
Aristoteles